Bücher Herunterladen Alles könnte anders sein: Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen
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Alles könnte anders sein: Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen
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Pressestimmen
Das definitive Buch gegen schlechte Laune und Verdruss an der Gegenwart! In diesem Frühjahr wird nicht geputzt, da wird die Welt verbessert! (Der Spiegel 2019-03-09)eine Art optimistisches Trost- und Hausbuch für jene, die wissen oder zumindest ahnen, dass die digitalisierte, hypermobile, umfassend ökonomisierte Gegenwart keine erfreuliche Zukunft bietet. (Cord Aschenbrenner Süddeutsche Zeitung 2019-04-23)Mit leichter Feder entwirft Welzer eine Utopie für alle, die in positiver Stimmung in die Zukunft gehen wollen. (Gregor Szyndler NZZ am Sonntag 2019-03-31)ein solidarorientiertes Buch mit einer Fülle von vorstellbaren Besserungsvorschlägen (Jan Feddersen taz 2019-03-30)Der bekannte Soziologe, Sozialpsychologe und Intellektuelle hat wieder einmal einen Aufreger produziert. (Ingo Narat Handelsblatt 2019-03-22)Wir dürfen nicht träumen, wir müssen, meint Welzer. Den Weltuntergang hat er auf jeden Fall erst mal abgesagt. (David Gern ARD/ttt 2019-02-17)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Harald WelzerHarald Welzer, geboren 1958, ist Direktor von Futurzwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit und Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg. Daneben lehrt er an der Universität St. Gallen. In den Fischer Verlagen sind von ihm erschienen: ›»Opa war kein Nazi«. Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis‹ (zus. mit S. Moller und K. Tschuggnall, 2002), ›Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden‹ (2005), ›Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben‹ (zus. mit Sönke Neitzel, 2011), der ›FUTURZWEI-Zukunftsalmanach 2017/18‹ (2016), ›Selbst denken‹ (2013), ›Autonomie. Eine Verteidigung‹ (zus. mit Michael Pauen, 2015), ›Die smarte Diktatur. Ein Angriff auf unsere Freiheit‹ (2016) und zuletzt ›Wir sind die Mehrheit. Für eine offene Gesellschaft‹ (2017). Seine Bücher sind in 21 Ländern erschienen.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: S. FISCHER; Auflage: 4. (13. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3103974019
ISBN-13: 978-3103974010
Größe und/oder Gewicht:
13,3 x 2,7 x 20,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
22 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.294 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wow. Es hat sich ja abgezeichnet: Harald Welzer wundert sich - die Sammlung feiner, frecher, opulenter Sottisen über das Leben, das an Harald Welzer vorbeizieht, in dessen Mantel er sich hüllt und aus dem er lernt und in dem er mitmischt und eine Ahnung davon beim Leser erzeugt, wie er mit dem Wahnsinn dieses Lebens umgehen könnte.Und jetzt dieser Entwurf: Zeit für Wirklichkeit.In drei großen Kapiteln ("Wiedergutmachen", "Alles könnte anders sein" und "Der neue Realismus") nimmt uns Harald Welzer mit in unsere Gesellschaft. In die wunderbare Welt der Gewaltenteilung, des Gemeinwohls, der Liebe und der Freundlichkeit und - des Sinns.Er sieht Sinn in der Tätigkeit von Stadtreinigern, Verkäuferinnen, in schlecht bezahlten Dienstleistungen und weniger Sinn in der Arbeit von Beratern, PR-Leuten, Lobbyisten - die selbst von der Erkenntnis geplagt werden, dass sie zwar gute Gehälter bekommen und zugleich das betrübliche Gefühl erfahren, eigentlich nichts dazu beizutragen, was die Welt besser macht. Hartmut Rosa nennt das fehlende Resonanz und Harald Welzer einen Mangel an "Selbstwirksamkeitsgefühl".Ein atemberaubendes einzigartiges Buch, mit dem Welzer den Untergangspropheten die Uhr wegnimmt, die seit vierzig Jahren eh auf "5 vor 12" stehengeblieben ist und das Motto wählt: "Wenn es einfach wäre, könnten es ja auch die anderen machen" und geht einfach mal davon aus, "dass man das meiste wiedergutmachen kann, was aus Gedankenlosigkeit, Ignoranz, falscher Prioritätensetzung oder einfach Unwissen angerichtet wurde." Und weiter: "Es bleibt uns übrigens auch gar nichts anderes übrig. So einfach ist das. Für die Lamentierökos kann man Nölreservate einrichten. Da kann man hingehen, wenn man zu viel gute Laune beim Aufräumen bekommen hat und mal wieder schlecht draufsein möchte. Und: ",Die fetten Jahre sind vorbei' kann als frohe Botschaft verstanden werden."So isses. Das Buch ist voller Beispiele, Ideen, Utopien, die man anschauen kann. Und wer mehr davon sucht, der findet das in Harald Welzers Stiftung FUTURZWEI.Und damit wir alle jetzt einfach anfangen, verschenken Hertha und ich zwei weitere Harald Welzer (zertifizierter Kauf) an Eva, unsere gestandene Freundin, die heute Geburstag feiert und an Peter, unseren Pragmatiker, der in ein paar Tagen dran ist. Beide brauchen wir, um diese Gebrauchsanweisung für die Zukunft einfach zu starten - oder, wie es Harald so schön formuliert: "einen neuen Sound des Politischen zu entwickeln und damit selbst schon ein Vorschein jener anderen Wirklichkeit zu sein, die wir erreichen wollen. So geht's. Und wie!" (S. 294).
Ich kann mit diesem Buch nur ganz wenig anfangen, alles klingt für mich auf einer luziden Ebene wie Udo Lindenberg auf gehobenem Niveau, der ja bekanntlich sagte: Utopien sind zum Vorverlegen da. Hier redet einer Tacheles, um endlich den besseren Menschen Wirklichkeit werden zu lassen. Sein Rezept ist sein Rezept, sein eigenes.Eingehen möchte ich auf wenige Punkte:Harald Welzer, Jg. 58, sieht die 68er-Bewegung positiv. Sie hätte das politische Establishment angegriffen, was sicherlich zutreffend ist. Die Veränderungen bis heute in ihrer Langfristperspektive nimmt er jedoch aus dem Blickfeld. Nun, im Gegensatz zu HW war ich mittendrin und habe mitgemacht: Im Nachhinein kann ich es zugeben: die 68er waren völlige Träumer, die erfolglos zu Opel gegangen sind, um den Werktätigen zu intellektualisieren. Es waren Bettlägrige, die sich als erste Popkünstler in der aufgehenden Sonne der Fotografen nackt an die Wand stellten, es waren junge Männer, die den Dachboden ihrer Naziväter säuberten und gefährliche Nazis ans Messer lieferten. Sie legten das Böse ab bei ihren Gegnern und waren fortan die besten, die guten Menschen.Sie lasen Adorno oder hörten ihren sonstigen Gottvätern zu, insgesamt wohlmeinend gute bis stramme Kommunisten ohne jeglichen Bezug zum realen Leben. Das Schlimme: ihre Ideen haben überwintert und sind heute in vielen geistigen Nieten zuhause, auch auf höchster Staatsebene. Das linke Traumleben ist nicht überholt, es frisst sich durch das schlechte Gewissen der SUV- und Porschefahrer bei Linken und Grünen, bei linken Werbern, es blubbert ins Gewissen, wo immer es möglich ist. Dabei sind sie perfekte Kapitalisten im Tun, im Reden immer noch 68er, und zwar rhetorisch Begnadete.Joachim Fest über die 68er: „Mich hat zu vieles gestört: diese ganze lärmende Dialogunfähigkeit, der Größenwahn dieser Bewegung mitsamt ihrer moralischen Hysterie, die Realitätsverachtung, ihr Hass auf die Liberalität und anderes mehr. Es war doch eine Kampfansage an alles, was mir wichtig war. Wie hätte ich nicht dagegen sein sollen?“ Nun, damals hatten die 68er die Arbeiter bei Opel, heute supporten sie den Flüchtling mit ähnlicher Hingabe und gleicher Weltfremdheit.Selbstverständlich frönt HW einem Modekonzept der Jetztzeit, einer ganzen journalistisch-wissenschaftlichen Kunst oder darf man emotionales Framing dazu sagen?: Dem Storytelling. Er hätte einem Kind vor dem Ertrinken gerettet und wüsste, was es heißt, dem anderen beizustehen. Wir alles sollten die von ihm vorgestellten Lego-Teilchen endlich zusammenlegen und bessere Menschen werden. Ich bezweifle nicht, dass HW einem Kind das Leben gerettet hat, in keinster Weise, vermutlich ist dieses genetische Hilfsprogramm in jedem von uns angelegt und kann real werden, wenn es notwendig wird.Was HW in seinen 17 Legosteinen eines besseren Lebens anführt, sind jene Elemente, die er als Professor genießen kann, mit umfassender sozialer Sicherheit. Er führt zu diesem Zweck siebzehn dieser Bausteine auf, von A wie Autonomie über M wie Mobilität bis Z wie Zeit. HW hält dem Leser seine Karotte vor und ahnt, dass jeder anbeißt: In so einer Welt würde jeder gerne leben! Nun, auf die schönen Utopien würde ihm Enzensberger antworten: „Dass der Mensch von Natur aus gut sei, diese merkwürdige Idee hat in der Sozialarbeit ihr letztes Reservat. Pastorale Motive gehen dabei eine seltsame Mischung ein mit angejahrten Milieu- und Sozialisationstheorien und mit einer entkernten Version der Psychoanalyse.“ („Aussichten auf den Bürgerkrieg“, 1994, S. 37)Einer der überraschendsten Vorschläge von HW ist der Verzicht auf territoriale Grenzen. Hier würde ich das neue Buch von Fukuyama, einem linken Denker empfehlen: Identität. Die Welt bricht soeben ja krachend auseinander, weil globalisierte Konzerne nationale Grenzen und souveräne Entscheidungen unterlaufen, kein Wunder, dass Grenzen morgen wichtiger sind als gestern. Mit dieser kompletten, politischen Schieflage wacht man bei HW auf und muss feststellen, dass er von grundlegenden kulturellen Unterschieden nichts in diesem Buch vermittelt. Ihre Triebkraft bleibt ihm fremd, stattdessen lässt er Blumen blühen auf dem Acker der liberalen, lieben, netten Demokratie ohne Feinde. Hier bleibt nur mein verehrter Karl Popper: „Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.“
Der Autor beschreibt offen und ehrlich unsere auf ständigen Wachstum ausgelegte Gesellschaftsordnungund weißt an vielen Stellen darauf hin, warum es so nicht weitergehen kann.Was Harald Welzer ebenso macht; er beschreibt warum wir Menschen in dieser Ordnung mitlaufen undstark im meckern sind, aber im allgemeinen nicht bereit sind neue Wege zu gehen.Einige bekannte Wirtschaftsleute benennt Welzer freimütig mit Namen und kommt zu der Feststellung:"Mit den heutigen Typen kann man praktisch nichts Zukunftsfähiges anfangen." Mutig Herr Autor!Den auf ewigen Wachstum ausgerichteten Kapitalismus bringt Welzer mühelos in Zusammenhang mitdem Zustand unserer Erde. Schwer ist das nicht, viele Leser werden dem Autor zustimmen, aber was istzu tun?Harald Welzer benennt klipp und klar Schritte für eine Revolution, die diese Schiene des ewig wachsendenKapitalismus verlässt. Dazu braucht es Menschen die mit neuen Entwürfen und Ideen in die Zukunftschauen. Vor allem sollen sie nicht nur schauen, sondern real ins Geschehen eingreifen.Ein erstaunlich lebendiges und zukunftsorientiertes Buch !!!
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